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Bestehende Fragen
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Werden Sie die eingeleitete Mobilitätswende weiterhin konsequent umsetzen?
Unterstützer:innen: Rainer Bohnet, Susanne W., Anonym, Anonym, Anonym, PLACEHOLDER_NAME, susie
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An Guide Deús: Wie passen für Sie 1,5 Mio EUR Kürzungen bei Radwegen zum verbindlichen Ausbauziel des Radentscheids?
Unterstützer:innen: Klara, Anonym, Anonym, Anonym, PLACEHOLDER_NAME, susie
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Der Bonner Wärmeplan bietet den Rahmen zur Umsetzung der Transformation im Bereich der Energieversorgung. Wie werden Sie versuchen, die Bevölkerung davon überzeugen, aktiv mitzumachen?
Unterstützer:innen: Rainer Bohnet, Christoph, Anonym, Anonym, Anonym, PLACEHOLDER_NAME
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Wie stehen Sie zum Ausbau und zur Erweiterung des Tausendfüßlers und der Friedrich-Ebert-Brücke?
Unterstützer:innen: Rainer Bohnet, Susanne W., Anonym, Anonym, Anonym
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Wie wollen Sie Frau Dörner, das Problem verstopfter Straßen, eines überteuerten öffentlichen Personennahverkehrs, der häufig zu spät kommt, dringend notwendige Umsetzung eines sicheren Radwegenetzes in Bonn (Optimierung der schlechten Radwege Führung am Bertha-von- Suttner-Platz), Umsetzung eines umweltfreundlichen Konzeptes zur Bewältigung des Pendelverkehrs, und steigende CO2-Emissionen hinsichtlich der Erreichung der Klimaschutzziele besser in den Griff bekommen?
Unterstützer:innen: Wie schafft Bonn das Klimaziel? , Anonym, PLACEHOLDER_NAME
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An alle, insb. Guido Deus.
▶Demokratie wird als Wettbewerb der Ideen gesehen. Ihre Wahlplakate enthalten zu großen Teilen nur Personenbilder und nur in absoluten Ausnahmefällen konkrete Handlungsversprechen. Wie passt das für Sie zusammen? (bewerben Sie sich als Modelle? 😋)
Unterstützer:innen: Klara , PLACEHOLDER_NAME, susie
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Wie sTellen Sie sicher, dass der von allen Bonner ParTeien geforderTe versTärkTe und beschleunigTe Wohnungsbau das STadTgrün nichT reduzierT und nichT zu weiTeren Flächenversiegelungen führT
▶Auf der einen SeiTe gibT es großen Wohnungsmangel in Bonn, auf der anderen SeiTe wird zum SchuTz der Bevölkerung vor ExTremweTTerlagen mehr GRÜN benöTigT. Wie lösen Sie diesen ZielkonflikT???
Unterstützer:innen: Gisela und Hans-Reimar von MuTius, BirTe Kümpel, Anonym, Anonym
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Bis wann soll Ihrer Meinung nach Bonn Klimaneutral sein?
▶Wenn die Bedeutung von "klimaneutral" geklärt ist: Bis wann wollen Sie diese Bedingungen hergestellt haben? Was kann nicht erreicht werden und muss daher ausgeschlossen werden?
Unterstützer:innen: Christoph, Anonym, PLACEHOLDER_NAME
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Was bedeutet es für Sie, das Bonn klimaneutral ist?
▶Eine Stadt kann immer nur mit ihrem Umfeld autark sein. Woher soll die Energie kommen, woher die Lebensmittel? Werden diese Auswirkungen berücksichtigt? Reicht es wenn man nur entsprechende Zertifikate hat oder müssen diese überprüfbar sein?
Unterstützer:innen: Christoph, Anonym, PLACEHOLDER_NAME
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Finanzierung von Selbstorganisation und – verantwortung von Bonner Quartieren
▶Leuchtturmprojekte wie das Hansforum in Münster zeigen, dass Bürger:innen sehr gut selbst Fördermittel für Projekte der nachhaltigen Stadtentwicklung verwalten und vergeben können und damit das Gemeinwohl vor Ort fördern. Inwieweit planen Sie nicht nur Bürger:innen mit Vorschlägen am städtischen Bürgerhaushalt zu beteiligen (wie bisher) sondern den Viereln größere Budgets zur eigenverantwortlichen Nutzung zu übergeben und damit die Selbstorganisation und das Gemeinwohl der Viertel zu stärken https://hansaforum-muenster.de/projekt-uebersicht/
Unterstützer:innen: Anonym, susie
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Stärkung der Klimaviertel
▶Der Klimaschutzbeirat hat darauf hingewiesen, dass die Klimaviertel unterbesetzt sind. Und er hat darauf hingewiesen, dass die Bürokratie bei solchen Förderprozessen dringen minimiert werden muss. Was werden sie tun damit die Klimaviertel auch in Bonn zu echten Leuchtturmprojekten werden? Und was tun sie, um die Eigenverantwortung der Viertel zu stärken und die Belastung durch bürokratische Auflagen zu senken?
Unterstützer:innen: Anonym, susie
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Beratung und Unterstützung von Bürger:innen die nicht in Klimavierteln wohnen
▶Die Bürger:innen tragen die Hauptlast der Transformation, denn gut 60 % der Emissionen gehen auf das Konto der Unternehmen und der Stadtgesellschaft. Das braucht mehr gute Zusammenarbeit auf Nachbarschaftsebene, damit sind viele Menschen überfordert.. Die zufällig gelosten Bürger:innen haben im Rahmen von Bonn4Future gefordert, dass es Mitwirkungsprozess in allen Nachbarschaften braucht. Wie wollen sie die Qualifizierung, Selbstorganisation und Zusammenarbeit von Bürger:innen für die Wärme, Energie-, Ernährungs- und Mobilitätswende in Vierteln unterstützen, die keine Klimaviertel sind? Was ist aus dem Steckbrief geworden bei dem es um die Unterstützung von Ortsvereinen und nachhaltigem Engagement im Quartier geht?
Unterstützer:innen: Anonym, susie
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Wissenstransfer und Mitwirkung nach Bonn4Future
▶Gut 2 Jahre nach dem Ende des ausgezeichneten Mitwirkungsverfanren Bonn4Future starten die Klimaviertel. Gute Beteiligung ist aber kein Selbstläufer sondern braucht Methoden und Themenkompetenz. Warum gibt es keinen Hub in dem das Wissen und die Methoden aus Bonn4Future für die Klimaviertel und auch andere Viertel aufbereitet werden? Im Klimaplan war er mehrfach vorgesehen. Warum wird überall das Rad neu erfunden?
Unterstützer:innen: Anonym, susie
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Fleisch aus Massentierhaltung
▶Fleisch aus Massentierhaltung gehört zu den Hauptverursachern von Klimaschäden, Tierleid, Zerstörung der Artenvielfalt und der Wasserkreisläufe, sowie der Landknappheit. Würden sie sich dafür einsetzen dass es in Bonn kein Fleisch aus Massentierhaltung mehr in Kitas, Schulen, Krankenhäusern und Altenheimen gibt und was können sie dafür tun?
Unterstützer:innen: Anonym, susie
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An alle zur ErnährungsssicherheiT in und um Bonn
▶Wir steuern auf eine weltweite Erderhitzung von 2,6 –3,1 Grad zu, das bedeutet für Bonn Temperaturen von 40-50 Grad im Schatten, bei diesen Temperaturen wachsen die meisten Nahrungspflanzen nicht mehr. Die Europäische Umweltbehörde warnt vor Megadürren und Überschwemmung. Gleichzeitig werfen mehr und mehr Landwirt:innen in unsere Region das Handtuch weil sie dem globalen Konkurrenzdruck durch Billiglebensmittel nicht mehr standhalten können und von ihrem Land verdräng werden (Flächenfraß). Wir tun sie um die Bürger:innen rechtzeitig über diese Entwicklung zu informieren und die Ernährungsversorgung der Bonner :innen langfristig sicher zu stellen?
Unterstützer:innen: Anonym, susie
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An die SPD: Was würden Sie einem jungen Menschen sagen, der Sie fragt, warum man ausgerechnet der SPD hier in Bonn vertrauen sollte?
Unterstützer:innen: Marisa, PLACEHOLDER_NAME
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Wie sTehen Sie zu einer in einem BürgeranTrag geforderTen Einführung einer EinfriedungssaTzung, miT der verhinderT werden den soll, dass zukünfTig "grüne" Einfriedungen von GrundsTücken durch KunsTsToff- oder MeTallzäune erseTzT werden?
▶In Bestands- und Neubaugebieten isT in Bonn mit zunehmender Tendenz zu beobachten, dass vorhandene Hecken und Sträucher entfernt und durch blickdichte Einfriedungen aus (häufig dunkelgrauem) Kunststoff oder MeTall ersetzt werden. Diese EnTwicklung widersprichT den Klimaanpassungszielen, miT mehr STadTgrün den häufiger und hefTiger aufTreTenden HiTze- und Dürreperioden enTgegenzuwirken und den ArTenschuTz zu fördern. .
Unterstützer:innen: Gisela und Hans-Reimar von MuTius, BirTe Kümpel, susie
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An Frau Nöhring zu SicherheiT
▶Sie werben miT dem Thema SicherheiT Wie wollen Sie die SicherheiT von Tausenden von radfahrenden Kindern, Jugendlichen und jungen Familien auf Bonns STraßen sicher sTellen.? ggf noch STichworT Sind sie auch für ProTecTed Bike Lanes, alle anderen KandiTaninnen dürfen sich dazu naTürlich auch posiTionieren Hinweis an die RedakTion, offensichTlich klemmT das kleine T bei eurem Tool
Unterstützer:innen: Klaus, Anonym
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Frau Petra Nöhring (FDP): Was wollen Sie tun, dass die Linie 66 in Beuel und Kennedybrücke und Stadthaus ohne Halt an den vielen Ampeln durchfahren kann?
▶Sie schreiben auf Ihren gelben Wahl-Plakaten: "Verkehr muss fließen. Stressfrei zur Arbeit." Es ist eine Zumutung für die 100 bis 300 Fahrgäste, an mehreren Kreuzungen bis zu 1 Minute zu warten, damit vor der Strassenbahn z.B.12 Autos Vorrang haben. Die Linie 66 ist die Verbindung Bonns mit dem ICE-Bahnhof Siegburg/Bonn sowie mit dem Rhein-Sieg-Kreis. Die Linie 66 ist Visitenkarte auch für die vielen internationalen Gäste.
Unterstützer:innen: mora, susie
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Grüne, SPD, CDU, AfD
▶Wie und wann erfahren Bürger:innen dass die Gaspreise ab 2027 steigen und wie wollen sie den Umbau der Wärmewende in den Vierteln unterstützen, vor allem sozial schwache Haushalte
Unterstützer:innen: Anonym
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Bonner Ernährungsbewegung särken - Grüne
▶Ernährungsinitiativen haben in Bonn schon viel Pionierarbeit geleistet und Projekte ins Leben gerufen mit denen sich die Stadt gerne schmückt. Sie haben Gemeinschaftsgärten gegründet, solidarische Landwirtschaften, Bonn blüht und summt, Pop Up Märkte, Agrarfestivals organisiert, sie zeigen was möglich ist, aber es sind zu wenig. Und sie arbeiten unter prekären Bedingungen. Für die Unterstützung der biologische Landwirtschaft und der Biostadt Bonn gibt es erfreulicherweise ein paar Stellen in der Verwaltung, aber keine einzige in der Zivilgesellschaft, kein Urban Gardening Koordinator, keinen Ernährungsrat keine Unterstützungs- und Beratungsstelle Essbare Stadt o.a.. Der Klimaschutzbeirat hat das schon 2022 empfohlen Wollen sie tun um die Arbeit der Ernährungsinitiatven zu stärken?
Unterstützer:innen: Anonym
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CDU
▶Sie wollen Bauernmärkte stärken, gleichzeitig zeigt eine Studie der Uni Bonn dass die Region Köln, Bonn nicht ernährungsresilient ist, weil wir viel zu sehr von globalen Handelsströmen abhängig sind und wertvolle Ackerflächen unwiederbringlich für Gewerbegebiete, Straßen und als Bauland versiegelt werden. Gerade mal 5 % der Tomaten werden regional und biologisch angebaut. Was tun sie für den Erhalt einer nachhaltigen und regionalen Landwirtschaft in und um Bonn? Wer soll denn noch auf die Bauernmärkte kommen?
Unterstützer:innen: Anonym
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WLAN im Bus, Online-Terminvergabe, digitale Bürgerdienste – vieles davon klingt gut, funktioniert in Bonn aber oft nicht. Was haben Sie konkret vor, um aus Schlagworten echte Digitalisierung zu machen?
Unterstützer:innen: Marisa